Das Rathaus wurde 1955-1958 nach dem Entwurf von Denis Boniver, Mettmann, erbaut. Das für die 50er Jahre typische Bauwerk steht heute bereits unter Denkmalschutz. Fassade ist aus Glasmosaikbändern.
Freilichtmuseum und Grabsteinpark. Er wurde 1825 durch Rudolph Schenkel gestiftet.1829 und 1868 erweitert und enthält Arbeiten von namhaften Bildhauern,monumentale Grabanlagen und Familiengrabstätten.
1930 als erste Eisenbahnbrücke dieser Konstruktion eine Weltneuheit ( Ingenieur Dr. Tils) 1945 durch deutsche Truppen gesprengt, konnte sie 1946 gehoben und wieder in Betrieb genommen werden.
Vom Bildhauer Joseph Uphues geschaffen.1892 war es auf der Kreuzung Bismarkstrasse/Molkestrasse aufgestellt worden und ist heute die einzige noch erhaltene Großplastik im Stadtgebiet.
"Pleußmühle" bereits 1261 urkundlich erwähnt als "Holzmühle" Zwischen 1784 bis 1979 im Besitz der Familie Pleuß. Die Stadt kaufte das Gebäude, 1987 seit 1992 Kulturtreff + Sitz von Radio Rur.
1983-1986 von den Dürener Architekten Prof. Wolfgang Meisenheimer und Wolfgang Bley erbaut und beinhaltet einen Gemeindesaal, Familienbildungsstätte, Diakonie, Erziehungsberatung und Eine-Welt-Laden
Wenige in der Innenstadt noch erhaltenen Bürgerhäuser aus d. Zeit zwischen 1887 und 1905 des alten Düren. Die Villa des Fabrikanten Karl Schleicher auf der Tivolistrasse ist eine von ehemals 50 Villen
Ständige Angbote: Multimedia und Audio-Programme, Papierkino, Workshop-Stationen, viritueller Gang durch eine Papierfabrik, Papierschöpfung
1953/54 als Zentralbau auf kreuzförmigen Grundriss mit freistehendem, ebenfalls kreuzförmigem Glockenturm. Der Entwurf stammt von den Architekten Dr. Hentrich und Heuser, Düsseldorf
